Der Weg, den ich ihnen ans Herz lege, den wir gemeinsam gehen werden, ist der der Versöhnung und der Liebe.
Versöhnen sie sich mit sich – mit ihrer Vergangenheit, ihren Taten, ihren Fehlern, ihren unerfüllten Wünschen und mit ihren Eltern und deren Taten, deren Fehlern und deren unerfüllten Wünschen.
Damit sie sich so annehmen können wie sie sind und sich lieben lernen und jeden Tag mehr lieben.
Denn wenn sie sich nicht lieben können, werden sie auch ihre Partner*in, ihre Kinder, ihre Untergebenen, ihre Abteilungen, oder ihren Chef nicht lieben können.
Und ohne Liebe geht es dem Gegenüber nicht gut mit ihnen, sie werden weniger respektiert, man versteht sie nicht so wie es sich wünschen und sie verstehen die Liebe, die ihnen entgegen gebracht wird nicht als Liebe.
Und wenn sie Chef*in sind, arbeitet niemand gerne für sie.
Auch wenn man dafür vielleicht andere Begriffe finden kann – Achtung, Respekt, Anerkennung, oder …
Es geht dabei um familiäre und spirituelle Rückbindung.
Versuchen sie es.
Ich werde an ihrer Seite sein.
.
„Selbstliebe und Liebe des begegnenden Du ist ein und der selbe Akt.“
Paul Tillich